Serie „Geschichte und Geschichten der Insel Helgoland“ von OTTO-ERWIN HORNSMANN1
Ja, mit den Helgoländern ging es langsam bergauf in der dänischen Epoche von 1714 bis 1807. Bereits um 1750 war die Zahl der Einwohner von 1’000 am Ende der schleswig´schen Zeit auf 2’000 angewachsen; und diese Zahl blieb dann auch in den nächsten 150 Jahren ziemlich konstant. Es stellte sich ein gewisser Wohlstand ein, der aber, gemessen am Festland, doch recht bescheiden war. Wie überall auf der Welt hatten auch hier nicht alle Einwohner den gleichen Anteil an dem Fortschritt. Weiterlesen
- aus: Otto-Erwin Hornsmann, Geschichte und Geschichten der Insel Helgoland, Museum Helgoland, 2006, mit freundlicher Genehmigung des Autors ↩